Transparenz als Ideal und Organisationsproblem: Eine Studie am Beispiel der Piratenpartei Deutschland
In: Organization & Public Management
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Erster Teil -- 2 Transparenz: Genealogie und Institutionalisierung -- 2.1 Institution als Grundbegriff -- 2.2 Vorgeschichte -- 2.3 Die Aufklärung: Publizität als universale Idee -- 2.4 Kulturell-kognitive Dimension -- 2.5 Regulative Dimension -- 2.6 Normative Dimension -- 2.7 Intensivierung des Transparenzdiskurses -- 2.8 Idealisierungen von Organisationen -- 2.9 Zusammenfassung -- 3 Auswirkungen von Transparenzmaßnahmen -- 3.1 Korruption und schädigendes Verhalten -- 3.2 Leistungssteigerung und besseres Entscheiden -- 3.3 Legitimität und Vertrauen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4 Mangelhafte Organisationen -- 4.1 Erklärungen für das Scheitern von Transparenzmaßnahmen -- 4.2 Erving Goffmans Vorder- und Hinterbühnen-Modell -- 4.3 Organisationswissenschaftliche Perspektiven -- 4.4 "Darstellung des Systems für Nichtmitglieder" -- 4.5 Idealisierungen und Grenzen ihrer Umsetzung -- 4.6 Zusammenfassung -- 5 Synthese: Ein Forschungsrahmen -- 5.1 Neoinstitutionalismus: Neuere Entwicklungen -- 5.2 Untersuchungen auf der Organisationsebene -- 5.3 Untersuchungen von öffentlichen Diskursen -- 5.4 Zusammenfassung -- Zweiter Teil -- 6 Politische Parteien und Fraktionen -- 6.1 Parteien und ihre Umwelt -- 6.2 Das Innenleben von Parteien -- 6.3 Der Umgang mit der Diskrepanz zwischen Sollen und Sein -- 6.4 Fraktionen -- 6.5 Zusammenfassung -- 7 Die Piratenpartei Deutschland -- 7.1 Was unterscheidet die Piratenpartei von anderen Parteien? -- 7.2 Die fünf Entwicklungsphasen der Piratenpartei -- 7.3 Zusammenfassung -- 8 Methodisches Vorgehen und Forschungsprozess -- 8.1 Methoden der Organisationsforschung -- 8.2 Die interpretative Sozialforschung -- 8.3 Forschungsprozess und Datenerhebung -- 8.4 Datenauswertung -- 8.5 Zusammenfassung -- 9 Vor der Wahl: "Alles muss transparent sein